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Kleiderschrank ausmisten: Gebrauchte Kleidung verkaufen

cc by flickr/ renehamburg

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Die meisten von uns kennen das Problem: Irgendwann steht man vor seinem Kleiderschrank und hat das Gefühl nichts mehr zum Anziehen zu haben, obwohl die Regale aus allen Nähten platzen. Die meisten Sachen sind zwar noch schön, doch sie gefallen einem nicht mehr und man möchte sie nicht mehr tragen.

Hier gibt es nur 2 Lösungen: Entweder geht man zu einem Möbel Discounter und kauft sich einen noch größeren Kleiderschrank oder man mistet seinen alten Schrank aus und schafft sich mehr Platz für neue Sachen. Natürlich kann man die Kleidung spenden oder sie in die Altkleidersammlung geben, jedoch wenn man noch ein wenig Geld dafür haben möchte, bedarf dies heutzutage ein bisschen Arbeit.

Zum einen denken dabei die meisten natürlich erst einmal an Second Hand Läden. Die wenigsten kaufen heutzutage jedoch die Sachen einfach so ab. In fast allen Läden gibt man die alten Kleidungsstücke in Kommission. Das heißt nach einer gewissen Zeit, meist zwei oder drei Monate, erhält man von allem, was verkauft wurde, einen gewissen Prozentsatz des Gewinns ausgezahlt und den Rest der unverkauften Klamotten bekommt man zurück.

Hierbei kann man Glück haben und alles verkaufen, es kann einem aber auch passieren, dass man nach Ablauf der Zeit wieder auf einem Berg aus Kleidung sitzt. Sicherer ist meist die Methode die Sachen über das Internet zu verkaufen. Auktionsportale wie Ebay oder Hood liegen hoch im Kurs, aber auch der Verkauf über Kleinanzeigenportale wie ebay.kleinanzeigen, Kalaydo oder anounz.de ist ratsam.

Verkaufen via Internet beinhaltet aber auch Arbeit, denn die Kleidungsstücke müssen gut platziert und präsentiert werden. Der passende Text und mindestens ein schönes Foto ist ein Muss! Wer sich lieber an einen Stand stellen möchte, wird die Kleidung natürlich auch auf einem Flohmarkt los. Alte Klamotten zu Geld zu machen ist also alles in allem leider nicht mehr so einfach, vor allem, wenn man viele davon hat…

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1 Kommentar

  • Antworten kretschmar März 10, 2011 um 1:46 pm

    …oder ab zu Secondherzog in Hamburg. Dort gibt es Bargeld sofort!

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