Technik

Entega wirbt für sauberen Strom mit dem „Stromfresser“

Immer mehr Haushalte entscheiden sich zum Glück für Ökostrom. Wobei man aufpassen muss, denn nicht überall wo Öko draufsteht, ist auch Öko drin. Daher sollte man den Stromanbieter genau unter die Lupe nehmen, woher er seine Energie bezieht.

Solch ein „sauberer“ Anbieter ist zum Beispiel Entega, der gerade in Hamburg mit einer interessanten Installation auf sich aufmerksam gemacht hat. Auf dem Gänsemarkt wurde ein Iglu aus 322 Kühlschränken errichtet, die alle funktionstüchtig und in Betrieb waren.


Außen zählte ein überdimensionaler Stromzähler den Stromverbrauch der Geräte. Interessanterweise war es innen im Iglu mollig warm, denn es wurde durch die Abwärme der Kühlschränke beheizt. Mit diesem „Stromfresser“ wollte das Unternehmen auf die tägliche Energieverschwendung in unseren Haushalten hinweisen. Mehr Infos zum Projekt „Stromfresser“ gibt’s hier

Es wird also Zeit, dass wir uns alle über die Energieverschwender in unserem Haus bzw. unserer Wohnung klar werden und diese so gut es geht abschalten, wenn wir sie nicht brauchen oder eben niedriger stellen. Kühlschränke müssen nicht auf höchster Stufe laufen und Stand-By-Geräte kann man zum Beispiel mit Schaltleisten mit Stecker vom Netz trennen, wenn man sie nicht benötigt.

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Keine Kommentare

  • Antworten NicoleMehr Dezember 14, 2010 um 12:03 pm

    Schöne Aktion mit den Kühlschränken!

    Ganz wichtig find‘ ich wirklich:“nicht überall wo Öko draufsteht, ist auch Öko drin“. Um sich zurecht zu finden, helfen inzwischen verschiedene Öko-Siegel. Vom TÜV zum Beispiel.

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