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Mieterhöhung: Ortsübliche Vergleichsmiete entscheidend

cc by flickr/ noniq

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In vielen Städten Deutschlands wie beispielsweise Berlin merken Mieter momentan, dass die Wohnsituation im Umbruch ist. Einige Gegenden sind stark im Kommen und die Mieten steigen und steigen. Manchmal nimmt dies komische Formen an, so dass man zum Beispiel bloß ein paar Straßen weiter viel weniger Miete zahlt.

Mieter müssen jedoch nicht jede Mieterhöhung hinnehmen, wie der Eigentümerverband Haus & Grund berichtet. Für eine Mieterhöhung muss die ortsübliche Vergleichsmiete herangezogen werden. Die Wohnlage an sich ist also entscheidend. Eine entsprechende Orientierung bietet zum Beispiel der entsprechende Mietspiegel.

Wer jedoch neu in eine Wohnung zieht, muss leider bestimmte Erhöhungen in Kauf nehmen, denn bei Neuvermietungen legt der Vermieter die Höhe der Miete selbst fest. Mehr als 20 Prozent über der Vergleichsmiete seien jedoch nicht rechtens.

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