Generell stehen die meisten erst einmal vor der Frage, Nass- oder Trockenfutter. Das Nassfutter hat den Vorteil, dass der tägliche Wasserbedarf der Katze zu fast 80% abgedeckt ist. Nachteilig ist der geringe Abrieb der Katzenzähne. Da in den letzten Jahren immer mehr Katzen an Zahnproblemen leiden, sollten sie nicht nur mit Nassfutter gefüttert werden.
Trockenfutter reduziert deutlich Plaque auf den Zähnen der Katze und verhindert so schmerzhafte Entzündungen. Doch durch das Trockenfutter wird der Wasserbedarf des Tiers nicht gedeckt, daher immer eine Schüssel Wasser bereit stellen.
Am besten ist es der Katze sowohl Trocken- als auch Nassfutter in ausreichenden Mengen zur Verfügung zu stellen. (Aber nicht zu viel von beidem!)
Ebenso enthalten viele vermeintlich gute Futter Zucker. Dieser gehört nicht ins Katzenfutter und kann, wie auch bei uns, zu Diabetes führen.
Auch auf Getreide sollte man beim Futter weitestgehend verzichten, da hiervon die Nieren der Katze geschädigt werden können. Katzen sind eben Fleischfresser!