Ganz wichtig ist vor allem auf den Hund Rücksicht zu nehmen, denn was uns auf dem Rad wie ein paar Kilometer vorkommt ist für das Tier gleich ein Akkordlauf. Daher zwischendrin immer mal wieder Pausen einlegen und dem Vierbeiner Wasser anbieten.
Bei längeren Strecken möglichst wenig auf Asphalt fahren, denn der belastet die Gelenke des Hunds. Hat man einen eher kleinen Hund, sollte man einen gesicherten Fahrradkorb dabei haben, so dass er sich zwischendurch ausruhen und gemütlich mitfahren kann, ohne dass er gleich rausspringen kann. Für größere Hunde bietet sich ein Fahrradanhänger an.
Spezielle Fahrradleinen für den Hund sorgen dafür, dass Stöße abgefangen werden und er genügend Abstand einhält. Sie ermöglichen einen sicheren Ausflug für Herrchen/Frauchen und Hund.
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