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Thermografie: Auf ideale Bedingungen achten!

cc by flickr/ Horst Schulte

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Im Zuge des neuen Bewusstseins für Energiesparen lassen viele Deutsche die Energieeffizienz ihres Hauses überprüfen um mögliche Schwachstellen ausfindig zu machen. Dies kann man mit Hilfe einer Thermografie herausfinden. Jedoch sollte dafür ein Experte hinzugezogen werden und die Bedingungen müssen zudem stimmen, wie die Hessische Energiespar-Aktion in Darmstadt weiß.

Die Wärmebilder seien nur aussagekräftig, wenn die Wetterdaten passen. Dabei ist vor allem auf wenig Feuchtigkeit und eine geringe Außentemperatur zu achten. Ideal ist also eine trockene und kühle Witterung, bei der so wenig Wind wie möglich geht. Der Temperaturunterschied vom beheizten Innenraum zu draußen sollte bei mindestens 15 Grad liegen.

Die Fassade des Hauses darf nicht von der Sonne erwärmt worden sein und zudem sollten Hausbesitzer die Fenster mindestens eine Stunde vor der Aufnahme nicht mehr öffnen. Der ideale Zeitraum sei laut den Experten zwischen dem späten Abend und dem frühen Vormittag. Rote Farben würden nicht automatisch auf einen starken Wärmeverlust hindeuten, denn es komme auf gewisse Unterschiede bei der Außenraumluft und der Temperatur an, die nur ein Fachmann interpretieren könne.

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