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Second-Hand-Games sind Industrie ein Dorn im Auge

Bereits seit Jahren regt sich die Gamebranche über den Handel mit gebrauchten Spielen auf. Klar, sie verdienen nichts mehr daran, jedoch sterben andere Branchen doch nicht auch gleich durch Second Hand Verkäufe.

Inzwischen werden etliche Maßnahmen ausgetüftelt wie man den Käufern einen Anreiz bieten kann das Spiel nicht gebraucht zu kaufen. Electronic Arts setzt zum Beipiel auf bestimmte Codes, die nur dem gekauften Spiel beiliegen. Durch den jeweiligen Code kann man sich fehlende Teile im Spiel freischalten.

Demjenigen, der das Spiel gebraucht kauft, fehlt dieser Zugangscode nun und er kann sich für zehn Dollar einen neuen holen. Dies ist bereits bei spielen wie Dragon Age, Mass Effect 2 und Battlefield: Bad Company 2 der Fall.

Mal sehen, was das noch für Auswüchse annimmt…

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