Haustiere

Internationale Konferenz zum Schutz der Schneeleoparden

cc by wikimedia/ Bernard Landgraf

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Schneeleoparden leben vor allem in Russland, China, dem Himalaya, Kasachstan und auch in Kirgistan. Jedoch gibt es nicht mehr viele von ihnen und sie gelten als stark gefährdet. Aufgrund ihres wunderschönen Fells und wegen ihrer Knochen werden sie brutal gejagt. Auch für Zirkusse werden Wildtiere gefangen.

Tierschützer gehen davon aus, dass alleine in Kirgistan nur noch 350 Schneeleoparden leben. Um die faszinierenden Wildkatzen zu retten, hat sich nun der Naturschutzbund Nabu, der sich seit rund zehn Jahren für die Tiere einsetzt, mit der Republik Kirgistan auf eine internationale Konferenz geeinigt.

Dieses Forum soll 2012 stattfinden, eingeladen sind unter anderem auch der russische Regierungschef Wladimir Putin und Bundeskanzlerin Angela Markel. Erst vor kurzem wurde mit dem Nabu gemeinsam ein Zehn-Jahres-Programm zum Erhalt der Tiere beschlossen, das auf der Konferenz noch ausgweitet werden soll. Zudem sollen internationale Strategien entwickelt werden.

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