Haustiere

Gottesanbeterin wird als Haustier immer beliebter

cc by wikimedia/ Alvesgaspar

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Längst sind die Zeiten vorbei, in denen sich Menschen nur Hunde, Katzen oder Hamster hielten. Für so manch einen Zeitgenossen müssen die tierischen Freunde möglichst ausgefallen sein. Selbst Vogelspinnen oder Schlangen sind hier schon fast wieder normal. So stehen bei einigen größere Insektenarten wie die Gottesanbeterin hoch im Kurs.

Die Vorteile von zum Beispiel einer Gottesanbeterin sind unter anderem, dass das Terrarium nicht allzu groß sein muss. 30 mal 30 Zentimeter reichen laut einigen Experten bereits aus. Das Insekt wird einzeln gehalten und braucht keine spezielle Zuwendung. Es ist ein Haustier zum beobachten und logischerweise nicht zum herausholen und schmusen. Bis zu sieben Zentimeter kann eine Gottesanbieterin groß werden.

Das Terrarium sollte mit Rindenmulch ausgelegt sein und eine große Pflanze enthalten. Der Grund muss täglich mit einer Blumenspritze befeuchtet werden. Bedenken sollte man, dass eine Gottesanbeterin Fleischfresser ist, das heißt sie bekommt einmal in der Woche eine Grille. Eine Gottesanbeterin wird jedoch leider nur ein Jahr alt, weshalb man unbedingt Jungtiere kaufen sollte um noch länger etwas von dem Insekt zu haben.

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