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Die Frühjahrsmüdigkeit

Vitaminreiche Shakes helfen bei Frühjahrsmüdigkeit. Photo: Mitch Altmann

Nächsten Monat geht es wieder los: die berühmte Frühjahrsmüdigkeit tritt ein. Von Mitte März bis Mitte April werden die Menschen schlapp und lethargisch. Aber wo rührt diese Art von Verstimmung her und was kann man dagegen tun?

Im Grunde geht man von drei verschiedenen Ursachen bei der Frühjahrsmüdigkeit aus, die alle drei zusammenspielen. Als erstes ist der Hormonhaushalt des Körpers schuld. Im Frühling fängt dieser an sich umzustellen, Östrogen, Testosteron und Endorphin, das Glückshormon, werden vermehrt ausgeschüttet. Langfristig ist dies zwar sehr positiv, aber im Moment des Umstellens wird der Körper enorm strapaziert.

Mit der Veränderung des Hormonspiegels verändert sich auch der Nährstoffbedarf des Körpers. Im Winter ernähren sich die Menschen viel kohlenhydratreicher als im Sommer. Mit dem Beginn des Frühlings hingegen benötigt der Körper mehr Vitamine und Proteine, ansonsten kann er seine Leistungen nicht halten und wird durch die vielen Kohlenhydrate unnötig belastet.

Zudem weiten sich mit steigenden Temperaturen die Blutgefäße, was zu einem unterdurchschnittlich niedrigen Blutdruck führen kann.

Die Maßnahmen, um der Frühjahrsmüdigkeit zu entgehen sind dementsprechend denkbar einfach. Gehen Sie in Ihren Garten und genießen Sie die Natur. Machen Sie Spaziergänge, um Ihren Kreislauf wieder in Schwung zu bringen. Mixen Sie sich leckere und vitaminreiche Shakes und trinken Sie diese gleich zum Frühstück, damit Sie nicht schon vor Arbeitsbeginn in ein Tief fallen.

Das wichtigste ist: Nehmen Sie Abstand von ungesunder Nahrung, und das nicht nur im Frühling und Sommer. Essen Sie Süßigkeiten und Chips nur in Maßen und bedienen Sie sich lieber an Ihrem Apfel- oder Kirschbaum. Pflanzen Sie Kräuter an und benutzen Sie sie für Ihre Gerichte. Ihr Körper und Ihr Geist wird es Ihnen danken!

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