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Berufsbekleidung im Wandel

cc by wikimedia/ Userhelp

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War früher noch der Meisterkittel in den meisten Handwerkbetrieben Ausdruck einer festen Hierarchie, so weht heute in Betrieben meist ein anderer Wind. Eines ist deutlich: Die Berufskleidung hat sich in den letzten Jahren stark verändert.

Heute ist in manchen Betrieben häufig keine spezielle Einheitskleidung mehr gefragt und auch der Chef trägt eher legere Klamotten, die das Prinzip Gleiche unter Gleichen zum Ausdruck bringen. In vielen Branchen ist Berufskleidung jedoch natürlich immer noch unerlässlich.

Doch alleine schon anhand der Farben sieht man eine deutliche Veränderung. Früher richteten sich die Farben der Berufskleidung nach der Branche. Grün trugen die Gärtner, Weiß die Maler usw. Heute werden bestimmte Farben meist einheitlich in Betrieben eingesetzt, unabhängig von der Branche. Sie sollen so eher das Zugehörigkeitsgefühl zum Unternehme steigern.

Etliche Berufsbekleidungskollektionen gibt es mittlerweile, mit den verschiedensten Teilen bis hin zu kleinen Accessoires. So kann jeder bei aller Zusammengehörigkeit noch auf seine eigenen Bedürfnisse achten. Gleichzeitig ist die Kleidung sehr praktisch ausgelegt, wie beispielsweise mit Halterungen und Taschen für Werkzeug. In Sachen Materialien setzt man ebenso auf High Tech und Moderne.

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1 Kommentar

  • Antworten Jens August 3, 2011 um 1:04 pm

    Stimmt, in Sachen Berufsbekleidung hat sich (zum Glück!) in den letzten Jahren einiges geändert. Dabei meine ich nicht nur die Optik, sondern vor allem die neuen Materialien, die die Trageeigenschaften sehr zum Positiven verändert haben.

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