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Immobilienmakler: Darauf sollten Käufer achten

cc by geograph/ 2202

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Rund die Hälfte aller Immobiliengeschäfte läuft in Deutschland laut Experten über einen Makler ab. An sich kann ein Immobilienmakler beiden Parteien natürlich viel Arbeit ersparen, jedoch sind nicht alle Käufer begeistert, wenn sie bei der Suche nach der Traumimmobilie bei einem Makler landen. Die zusätzlichen Kosten sind dafür genauso ein Grund, wie dass es auf dem Markt leider auch das eine oder andere schwarze Schaf gibt.

Viele Dinge beim Maklergeschäft sind leider immer noch nicht ausreichend gesetzlich geregelt, jedoch gibt es natürlich einige Kriterien, auf die man achten sollte. Je nach Bundesland und Region liegt die Maklerprovision laut der Stiftung Warentest zwischen 3,57 und 7,14 Prozent. Zu Beginn haben Interessenten jedoch immer die Möglichkeit über den Maklerpreis zu verhandeln. Zudem sollten die Konditionen so früh wie möglich geklärt werden. Ist man damit nicht einverstanden, so sollte man dies so früh wie möglich sagen.

Wichtig ist auch, sich zu vergewissern, dass der Makler auch wirklich im Auftrag des Verkäufers handelt. Dies lässt sich meist direkt mit dem Verkäufer abklären. Die Maklergebühr muss dem Kunden ebenso von Anfang an klar sein, wie ob der Makler auch von dem Verkäufer Geld bekommt. Wird dies verschwiegen, hat der Interessent das Recht, seinen Anteil zu verweigern. Die Courtage können Käufer ebenso zurückverlangen, wenn sich im Nachhinein herausstellt, dass der Makler mit dem Verkäufer in einem näheren Verhältnis steht, denn ein Makler muss immer ein neutraler Pol zwischen den beiden Parteien sein und darf nicht nur im Interesse von einer handeln.

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