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Vom optimalen Baugrund zum passenden Kamin

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Wer sich dazu entscheidet sein eigenes Haus zu bauen und mit diesem Projekt eine sehr große Aufgabe in Angriff nimmt, hat in Folge dieser großen und wichtigen Entscheidung viele weitere zu treffen. Eine allererste Überlegung wird in diesem Zusammenhang jene sein, wo man sein künftiges Eigenheim errichten möchte. Nicht immer ist es einfach in einer guten Lage einen Baugrund zu bekommen, der einerseits nicht allzu teuer ist, andererseits aber auch in Sachen Größe und Beschaffenheit den eigenen Wünschen und Vorstellungen entspricht. Eine weitere Entscheidung könnte etwa jene nach der Art des Haues sein. Hier hat man die Wahl zwischen einer herkömmlichen Massiv-Bauweise oder verschiedenen Optionen im Bereich der Fertighäuser.

Auch wenn es darum geht das Innere seines neuen Hauses zu planen und zu gestalten gilt es einige wichtige Entscheidungen zu treffen, die später dazu beitragen können ob man sich im eigenen Haus rundum wohl fühlt oder eben nicht. Eine dieser Entscheidungen die man bei der Gestaltung des Wohnbereichs treffen muss, ist jene ob man einen Kamin im Wohnzimmer haben möchte oder nicht. Generell kann man sagen, dass ein (offener) Kamin einen Wohnraum schlicht und einfach gemütlich macht. An einem kalten Winterabend vor eingeheiztem Kamin ein gutes Buch zu lesen oder mit der Familie einige nette Stunden zu verbringen kann sehr schön und wohltuend sein. Jene angehenden Hausbesitzer die sich jedoch gegen die Errichtung bzw. den Einbau eines Kamins entscheiden, begründen dies meist damit, dass ein Kamin sehr viel Arbeit und auch Schmutz macht. Wer sich allerdings für einen Kamin entscheidet steht unweigerlich vor der nächsten Frage: Kamineinsatz oder Kaminbausatz?

Bei einem Kamineinsatz handelt es sich im Grunde um nichts mehr als den unteren und sichtbaren Teil eines Kamins. Ein solcher Kamineinsatz kann verschiedene Formen annehmen und variiert meist auch bei den verwendeten Materialien. Sehr beliebt sind aktuell Kamineinsätze, die sowohl an der Front als auch auf der Rückseite über eine Glasscheibe verfügen. So kann man mehr oder wenige durch das Feuer auf die andere Seite hindurchsehen oder aber auch auf von beiden Seiten den Kamin beheizen. Größtes Unterscheidungsmerkmal eines Kaminbausatzes ist die Tatsache, dass man bei diesem lediglich die Materialen geliefert bekommt und den Kamin selbst einbauen muss. Ein Kaminbausatz eignet sich vor allem dann sehr gut, wenn ein herkömmlicher Kamineinsatz aufgrund der lokalen Gegebenheiten nicht verwendet werden kann. Natürlich ist für den Einbau eines Kaminbausatzes auch ein Mindestmaß an handwerklicher Geschicklichkeit von Nöten, sodass dieses kleine Bauprojekt auch erfolgreich abgeschlossen werden kann.

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