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Stiftung Warentest: Immobilienpreise in Deutschland

cc by flickr/ Images_of_Money

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Die verschuldeten Nachbarländer sorgen unter anderem dafür, dass aktuell die Zinsen für Immobilienkredite sehr günstig sind. Viele setze daher momentan auf Eigentum, wohl auch aus Angst vor einer neuen drohenden Krise. Laut Experten werden die Zinsen wohl auch in nächster Zeit niedrig bleiben, weshalb man beim Immobilienkauf auf keinen Fall übereilte und dann womöglich falsche Entscheidungen treffen dürfe.

Die Stiftung Warentest hat sich darüber hinaus einmal die Immobilienpreise in Deutschland angesehen und dabei starke regionale Unterschiede festgestellt. Bei den Preisen gibt es ein starkes Gefälle von Süd nach Nord und von Ost nach West. So zahle man im Osten der Republik meist nur 1.500 Euro pro Quadratmeter. Im Süden und Westen sei das Ganze schon erheblich teurer. Besonders hoch können die Preise vor allem in Ballungsräumen sein: Großstädte wie München, Düsseldorf oder Frankfurt am Main verzeichneten Quadratmeterpreise von über 3.000 Euro.

Generell schlägt sich die Lage im Preis nieder. Dazu zählt nicht nur die Region, sondern auch die direkte Umgebung. Schulen und Kindergärten in der unmittelbaren Nähe sind ebenso wertvoll wie gute Einkaufsmöglichkeiten, Ruhe oder eine ideale Anbindung an das Verkehrsnetz. Das Gebäude selbst spielt ebenfalls mit hinein: Moderne Haustechnik, geringe Heizkosten, Wohnkomfort, ein guter Grundriss und eine entsprechend gute Bauqualität schlagen sich preislich ebenso nieder. Dementsprechend unterschiedlich sind auch die Kreditraten. Die genauen Informationen und Kosten für die jeweilige Region, kann man auf der Seite von Stiftung Warentest in einer detaillierten Karte einsehen…

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