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Mikrohäuser: Kleine, mobile Eigenheime als neuer Trend?

Quelle: mikrohaus.com

Quelle: mikrohaus.com

Die Wohnstruktur in Ländern wie Deutschland ist aktuell eindeutig im Wandel. Nicht nur die finanziellen Unsicherheiten, sondern auch die wachsende Anzahl an Single-Haushalten sorgen dafür, dass neue Konzepte gefragt sind. So sind aktuell sogenannte Mikrohäuser auf dem Vormarsch.

Diese kann man bereits zum Beispiel über die US-Firma „Tumble Weed Tiny House Company“ oder die österreichische Website Mikrohaus.com beziehen. Dabei handelt es sich um mobile Häuser von rund 25 Quadratmeter Wohnfläche, die im Grunde überall aufgestellt werden können und die kein Fundament brauchen. Dadurch sind sie mobil und beschränken sich auf das Wesentliche: Bad, Küche, Wohn- und Schlafzimmer sowie zum Teil noch eine Dachterrasse.

Um die 35.000 Euro zahlt man für diese eigenen vier Wände, für die man nur noch ein eigenes Grundstück braucht. Natürlich kann ein Mikrohaus jeder Zeit durch andere ergänzt werden. Auf diese Weise kann man einfach mehrere Häuser zusammenstellen und kann zum Beispiel ein Mehrgenerationenprojekt realisieren. Sie sind barrierefrei gebaut und umweltschonend und emissionsarm konzipiert. Nicht schlecht!

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