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Das passende Haus für das Auto

Foto: Schmiddem/Loom Living

Foto: Schmiddem/Loom Living

Wer über einen Unterschlupf für das Auto nachdenkt, sieht sich schnell vor eine Grundsatzentscheidung gestellt: Soll eine komplette Garage gebaut werden, oder reicht vielleicht doch ein Carport?
Carports müssen nicht einfallslos aussehen. Mittlerweile nehmen sich Designer den Unterständen an. Foto: Schmiddem/Loom Living (lifepr) Nürnberg, 05.02.2009 – In der Regel reicht zum Schutz gegen Unwetter und vereiste Scheiben ein offener Unterstand aus. Doch viele Autobesitzer möchten ihr Fahrzeug nachts oder während des Urlaubs lieber sicher verschlossen wissen. Zudem schützt eine Garage neben Einbruch vor Vandalismus oder wilden Tieren, die sich an den Schläuchen zu schaffen machen. Nachteil allerdings ist, dass Feuchtigkeit in schlecht belüfteten Garagen Korrosion und damit Rost am Auto hervorrufen kann, mahnt das Immobilienportal Immowelt.de.

Carports sind in der Regel deutlich günstiger als Garagen. Einfache Unterstände ohne Fundament gibt es ab etwa 1.000 Euro. Für eine Fertiggarage kann schnell das Fünffache hingelegt werden. Und wer bei der Anschaffung eines Carports zusätzlich sparen will, kann dies tun, indem er den Unterstand selbst aufbaut. Solche Bausätze gibt es vor allem für Holzmodelle. Doch die ästhetische Bandbreite bei Carports hat längst zugenommen, beobachtet Immowelt.de. Neben Holz finden sich als Materialien beispielsweise auch Aluminium und Glas, die Dachformen reichen von begrünten Flachdächern über Sattel- bis hin zu Walmdächern.

Auch an einen unbestreitbaren Vorteil der Garage, nämlich den verschließbaren Stauraum für Zubehör, Werkzeug oder Fahrräder, versucht der Carport mittlerweile heranzukommen. Immer mehr Modelle bieten einen integrierten Abstellraum oder einen Fahrradunterstand an. Doch bevor der Carport der Wahl gebaut werden darf, müssen rechtliche Fragen geklärt werden, berichtet Immowelt.de: In einigen Bundesländern muss ein Bauantrag gestellt werden, in anderen nicht. Mit einem Anruf beim örtlichen Bauamt ist man auf der sicheren Seite.

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