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Altersgerechtes Wohnen: Frühzeitig an Umbauten denken

Wohl jeder möchte im Alter solange es geht in den eigenen vier Wänden wohnen. Da unsere Gesellschaft immer älter wird, wird das Thema altersgerechtes Wohnen in den kommenden Jahren immer zentraler werden. Aktuell schätzen Experten, dass sich bis zum Jahr 2050 die Altersgruppe der Über-80-Jährigen im Vergleich zu heute verdreifachen wird.

Laut dem Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen werden kurzfristig 2,5 Millionen altersgerechte Wohnungen gebraucht. Daher raten die Experten dazu, so früh wie möglich an die wichtigsten Umbaumaßnahmen zu denken und nicht erst, wenn es zu spät ist. Dies ist alleine schon wichtig, da solche Umbauten meist eine Stange Geld kosten. Das Thema Barrierefreiheit spielt dabei eine entscheidende Rolle. Die Dusche sollte ebenerdig sein, Stolperfallen und Ähnliches müssen beseitigt werden, damit man mit Rollstuhl oder Gehhilfe keine Schwierigkeiten bekommt und Treppen sollten auf beiden Seiten ein Geländer beklommen oder gleich einen Treppenlift.

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An Steckdosen muss man genauso gut hinkommen wie an Geschirr in Schränken oder Ähnliches. Nur um ein paar Punkte zu nennen. Bei den Umbauten kann man natürlich auch einiges falsch machen. Gut ist es, wenn man sich hier vor Ort von einem Experten beraten lässt. Zur eigenen Information gibt es Broschüren wie zum Beispiel „Barrierefrei Bauen und Wohnen“ des Bundesverbands Gesundheitsinformation und Verbraucherschutz.

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