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Kleine Küche: Planung ist das A und O

cc by flickr/ audinou

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Inzwischen wird Kochen in Deutschland zum Glück immer beliebter. Doch nicht jeder Hobby-Koch kann dabei leider auf eine großzügige Küche zurückgreifen. Jeder, der schon einmal in einer kleinen Küche gekocht hat, weiß, dass dies schnell zu einer nervlichen Belastung werden kann. Um so wichtiger ist bei kleinen Küchen von Anfang an die Planung.

Wer kann sollte bereits beim Einbau einige Dinge beachten. Kombi-Geräte sind beispielsweise eine gute Lösung wie eine Mikrowelle mit Backofen-Funktion, die man zur Not auch in einem Schrank verstauen kann. Ein weiterer Vorteil kann ein Induktionskochfeld sein, denn wenn dieses ausgeschaltet ist, lässt es sich auch als normale Arbeitsfläche verwenden. Für alle anderen Kochplatten gibt es aber auch Abdeckungen um mehr Fläche zu schaffen.

Bei den Schränken und Schubladen ist es ratsam, diese mit ausgeklügelten Systemen zu kaufen. So sind Eckschränke mit drehbaren Fächern wahre Wunder in Sachen Stauraum. Schubladen sollten sich bis in den hinteren Bereich ausziehen lassen, dass man an alles gut gelangen kann. Die Hängeschränke können bei Bedarf ruhig bis zur Decke gehen, wobei Dinge, die man am seltensten braucht, natürlich nach ganz oben gehören. Manche zusätzlichen Geräte müssen zudem nicht zwangsläufig in der Küche gelagert werden.

Am besten ist es natürlich, wenn man die Küche einfach zum Wohnraum hin öffnen kann. Dies sorgt nicht nur optisch für weniger Enge beim Arbeiten. Mit ein bisschen Planung lässt auch aus einer kleinen Küche ein Kochparadies zaubern.

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